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Vernissage am Schillerplatz

Vernissage am Schillerplatz

Die Künstlerin Elisa Schneider hat im Rahmen einer Vernissage in der Galerie am Schillerplatz ihre Gemälde präsentiert. Gezeigt wurde eine Selektion ihrer Arbeiten aus den Jahren 2009 bis heute. „Ein großer Teil meiner Werke entstand in Italien, wo sich das südländische Lebensgefühl inspirierend in meiner Farbwahl widerspiegelt“, so Schneider. Ihre Werke hat sie bereits erfolgreich bei einer Ausstellung in der italienischen Stadt Siena gezeigt.

Durch den Abend führten der Architekt und Designer Stephan Vary sowie HDI-Vorstand Günther Weiß, der auch eine Laudatio auf Schneider hielt. „’Ich male für mich‘, sagt Elisa Schneider. Das ist nicht als Plädoyer für ein kreatives Schaffen im Elfenbeinturm zu werten, sondern die Essenz ihrer künstlerischen Tätigkeit“, sagte Weiß. Die „Annäherung an die Welt“, wie Elisa Schneider ihren eigenen Zugang zur Malerei beschreibt, erfolge in ihren Werken auf sehr persönliche Weise. Ausgangspunkt für jedes Bild seien Erinnerungen an Begegnungen mit Menschen, Ereignisse und Lebensmomente. Jedem Bild gehe ein Moment der Selbstreflexion voraus, jedes Bild sei ein Stück Erinnerungsarbeit der Künstlerin und Teil ihres Lebens.

Zu den Bildern auf www.leadersnet.at

Die Künstlerin Elisa Schneider hat im Rahmen einer Vernissage in der Galerie am Schillerplatz ihre Gemälde präsentiert. Gezeigt wurde eine Selektion ihrer Arbeiten aus den Jahren 2009 bis heute. „Ein großer Teil meiner Werke entstand in Italien, wo sich das südländische Lebensgefühl inspirierend in meiner Farbwahl widerspiegelt“, so Schneider. Ihre Werke hat sie bereits erfolgreich bei einer Ausstellung in der italienischen Stadt Siena gezeigt.

Durch den Abend führten der Architekt und Designer Stephan Vary sowie HDI-Vorstand Günther Weiß, der auch eine Laudatio auf Schneider hielt. „’Ich male für mich‘, sagt Elisa Schneider. Das ist nicht als Plädoyer für ein kreatives Schaffen im Elfenbeinturm zu werten, sondern die Essenz ihrer künstlerischen Tätigkeit“, sagte Weiß. Die „Annäherung an die Welt“, wie Elisa Schneider ihren eigenen Zugang zur Malerei beschreibt, erfolge in ihren Werken auf sehr persönliche Weise. Ausgangspunkt für jedes Bild seien Erinnerungen an Begegnungen mit Menschen, Ereignisse und Lebensmomente. Jedem Bild gehe ein Moment der Selbstreflexion voraus, jedes Bild sei ein Stück Erinnerungsarbeit der Künstlerin und Teil ihres Lebens.

Video Production: https://dkmotion.com/

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Ich schaffe Kunstwerke, in denen man sich zuhause fühlt.“

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